Über die Notwendigkeit des Kampfs gegen Judenfeindschaft unter dem Deckmantel einer sogenannten „Israelkritik“

Für manche ist es kaum zu glauben: Die angebliche palästinensische
Befreiungsbewegung kämpft mit Hakenkreuzfahnen gegen die israelische Grenze,
die sie einreißen will. Was soll das mit linker Politik zu tun haben? Es ist
überdeutlich, dass jegliche Verteidigung von Kräften wie der Hamas nichts,
aber auch gar nichts mit demokratischer, revolutionärer oder gar kommunistischer
Politik zu tun hat. Es geht um eine Geschichte, die schon mit dem
Vernichtungskrieg reaktionärer arabischer Staaten 1948 gegen den nach der
Shoah gegründeten Staat Israel anfing.

Flugblatt 5/2018. Zum download als PDF

Die Realität des deutschen Imperialismus: Verstärkung der Faschisierung, Verstärkung des Militarismus

Ohne große Gegenwehr und weitab vom offiziellen politischen Geplänkel und von
Ablenkungsdebatten der Parteien des deutschen Imperialismus verschärfen sich
die imperialistische Politik nach außen und die politische Faschisierung nach innen.
Es macht keinen Sinn, über Koalitionsvertrag und Pseudo-Opposition von
Grünen und der Partei „Die Linke“ genauer zu berichten, da es lediglich darum
geht, von den entscheidenden Fragen abzulenken. Klarheit über die realen Verschärfungen nach außen und innen ist wichtig, um hierzulande – im engsten Bündnis
mit allen revolutionären Kräften weltweit – den Kampf für die Zerschlagung
und Vernichtung des deutschen Imperialismus in den nächsten Jahren und Jahrzehnten
voranbringen zu können.

Flugblatt 4/2018. Zum download als PDF

Kampf gegen die Diskriminierung von Minderheiten

Der Kampf für die Vorbereitung der sozialistischen Revolution erfordert der Politik
des deutschen Imperialismus von „Teile und Herrsche“ auf allen Gebieten prinzipienfest
und gut informiert entgegen zu treten. Das gilt gerade für jene Gruppen, die vor
knapp 80 Jahren dem Vernichtungsprogramm der Nazis ausgesetzt waren, die jüdische
Bevölkerung, die Sinti und Roma und die als „lebensunwertes Leben“ diffamierten
Menschen. Dieser Kampf erfordert die Ideologie des weißen Herrenmenschen und die
Diskriminierung von Migrantinnen und Migranten zu bekämpfen. Verstärkt werden
muss auch der Kampf gegen das mörderische Programm des deutschen Staates gegen
Geflüchtete und die Feindschaft gegen die muslimische Bevölkerung.

Flugblatt 1/2 2018. Zum download als PDF

Zur Diskussion gestellt: Programmatische Kernpunkte im Kampf für die sozialistische Revolution und den Kommunismus (2016/2017)

In dem nachfolgenden Text werden in kompakter Form zunächst prinzipielle
Überlegungen über Kapitalismus, Imperialismus und Kommunismus
sowie über die sozialistische Revolution zusammengefasst. In einem zweiten
Teil werden dann – ebenfalls in kompakter Form – Fragen der Vorbereitung
der sozialistischen Revolution in Deutschland dargelegt. Auch hier
liegt eine umfangreiche erläuternde programmatische Erklärung für das
genauere Studium vor. Die Prinzipien des wissenschaftlichen Kommunismus
sind nicht vom Himmel gefallen, sind nichts Ausgedachtes, sondern
haben sich aus dem Studium der Geschichte des Kapitalismus und der
Klassenkämpfe entwickelt. Um diesen Zusammenhang zu unterstreichen,
wird abschließend überblicksartig jeweils der Aufbau unserer Studien zur
Geschichte des Weltimperialismus und der weltweiten Klassenkämpfe und
der Geschichte des deutschen Imperialismus und der Klassenkämpfe gegen
den deutschen Imperialismus vorgestellt.
Das Ziel dieser Zusammenfassungen ist es, sowohl in übersichtlicher,
knapper Form unsere Linie darzustellen als auch dazu anzuregen und dazu
aufzufordern, die umfangreichen Begründungen in den programmatischen
Dokumenten (Band 1 und 2) sowie in den grundlegenden Dokumenten
(Band 3 und 4) zu studieren. Die hier vorgelegte Fassung der „Programmatischen
Kernpunkte“ sowie auch die Fassungen von Band 1 bis 4 werden
im Umfeld von Gegen die Strömung (GDS) zur Diskussion gestellt, aber
auch anderen revolutionären, sich am Kommunismus orientierenden Gruppierungen
zur Verfügung gestellt. Die Ergebnisse dieser Diskussionen werden
in einem Jahr zusammenfassend dargestellt und bei einer Neuauflage
berücksichtigt werden.

Zum download als PDF, 50 Seiten